Die Osttiroler Höhenwege in Tirol – Das Wichtigste


Die Osttiroler Höhenwege – Das Wichtigste in Kürze

Bezeichnung: Venediger Höhenweg (Süd und Nord), Lasörling Höhenweg
Lage: Virgental (teilw. Tauerntal / Gschlößtal), Osttirol (zwischen Matrei, Virgen und Prägraten)
Einstiege: An zahlreichen Punkten in Matrei, Virgen, Prägraten sowie am Matreier Tauernhaus / Gschlößtal
Länge: Venediger Höhenweg Süd 8 Etappen, Venediger Höhenweg Nord 6 Etappen, Lasörling Höhenweg 5 Etappen
Länge der Etappen: Zwischen 2 und 9 Stunden
Direkt angeschlossene Schutzhütten und Almen: 33
Mögliche, direkt angeschlossene Gipfeltouren: 20
Davon höchster Gipfel: Großvenediger (3.662 m)
Charakter: Landschaftlich wunderschön, naturgeschütztes und nicht überlaufenes Nationalparkgebiet, sonnig, alpine Wege und Steige, markiert und ausgeschildert, teilweise versichert
Anspruch: Je nach Wegteil leicht / mittel / anspruchsvoll
Bergführer: Die Begleitung eines Bergführers ist für Nicht-Bergerfahrene, bzw. für Natur-Interessierte empfehlenswert
Klettersteige: Möglich als zusätzlicher Ausflug, aber nicht zwingend Teil der Wege
Seilbahnen und Lifte: Nur für den Material- und ggf. Gepäcktransport
Öffentliche Kfz-Straßen zu den Hütten: Nein
Mit Kindern machbar: Generell ja (abhängig jedoch von Alter, Wegteil und Witterung)
Tierische Begleiter: In den meisten Hütten sind Hunde auch als Übernachtungsgäste erlaubt (meist jedoch nur im Zimmer, nicht im Lager), vorher beim Hüttenwirt anfragen
Beste Zeit: Sommermonate, je nach Witterung auch im farbenfrohen Herbst, Teilwegstücke im Winter bei guter Witterung als Skitour möglich (nur mit Bergführer!)
Bei Schlechtwetter können (mit Vorsicht!) die niedriger gelegenen Hütten bewandert werden, die Höhentouren sind bei / nach Starkregen, Gewitter oder Schneefall ggf. gefährlich (aktuelle Infos bei den Hüttenwirten)


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